Skisport auf dem Stegskopf

Der Skisport auf dem Stegskopf hat eine lange Geschichte. Den Anfang machte Siegfried Koch, der aus Neuwied stammte und den Stegskopf als ideales Skigebiet entdeckte. 1913 wurde die Siegfried Hütte erbaut, deren Fundamente noch heute zu sehen sind. Es gab damals eine Rodelbahn und sogar eine Sprungschanze. Heute stehen die nordischen Disziplinen wie Langlauf oder Biathlon im Focus der Aktivitäten des Skivereins Emmerzhausen. Die Skihütte ist regelmäßig auch in den schneefreien Monaten geöffnet und es gibt unter anderem sehr leckeren selbstgemachten Kuchen. Im Winter sind die Loipen auf der Stirn gespurt und es herrscht reges Treiben. Da das Lager Stegskopf noch höher gelegen ist und somit der Schnee mehr ist und länger liegen bleibt, hat der Skiverein mit dem Skiverband Rheinland schon sehr früh die Idee gehabt dort ein Trainingszentrum für die nordischen Disziplinen zu etablieren.  Ganz aktuell ist eine Anfrage des Deutschen Skiverbandes München eingegangen, ob dort im kommenden Winter die Deutschen Senioren Meisterschaften im Skilanglauf ausgetragen werden könnten.

Man sieht auch hier, das Interesse ist groß und es gibt viele Leute die mit uns hoffen!!!

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Kommentare: 4
  • #1

    Stefan Puderbach (Montag, 28 Mai 2018 22:22)

    Dies würde die Region stärken. Mit Rollski, Nordic Walking, Biathlon könnten das DSV Nordic aktiv Ausbildungszentrum Skiverband Rheinland e.V. und etliche nordische Skivereine auch in der schneefreien Zeit einen dauerhaften Bezug zum Wintersport herstellen. Wintersportler werden im Sommer gemacht. Damit hätte die Region Mittelrhein und das nördliche Rheinland Pfalz wieder ein tolles Wochenend Wintersportziel für Menschen aus dem Großraum Koblenz, Neuwied uvm. Siegfried Koch hatte am 4. März 1909 vor bald 100 Jahren mit dem Wintersportvereins Neuwied Rengsdorf einer der ersten Wintersportvereine gegründet. Mit dem Skiverband Westerwald in Altenkirchen wurde dann 1910 die Grundlage für den heutigen Skibezirk Rheinland-Ost ( früher Westerwald ) gelegt bis dann 1913 die Siegfriedhütte am Stegskopf mit Schanze und Rodelbahn entstand. Auch 1918 zogen viele Skisportler aus dem Großraum Neuwied zum Stegskopf

  • #2

    Anonym (Samstag, 02 Juni 2018 12:35)

    So ein Quatsch!

  • #3

    administrator (Montag, 04 Juni 2018 20:10)

    Hallo Anonym,
    wenn Du anonym bleiben willst okay, aber wir haben diese Seite ins Leben gerufen um Meinungen zu unserem Konzept zu erfahren. Daher die Bitte an Dich: Teil uns doch einfach mit was genau Du als "Quatsch" bezeichnest und warum!!!

  • #4

    Anonym (Dienstag, 19 Juni 2018 10:26)

    Hallo Admin,
    sorry für die späte Antwort.
    Das ganze Konzept mit dem Skisport auf dem Stegskopf ist Quatsch. Der Skisport ist mittlerweile unbezahlbar teuer geworden, Nachwuchs gibt es kaum in unserer Region. Zudem fördern die Vereine nicht gezielt den Nachwuchs in unserer Region, oder besteht kein Interesse der Kinder und Jugendlichen am Skisport?
    Des Weiteren steht auch die Frage im Raum wer das alles betreuen möchte? Gibt es genügend freiwillige Helfer? Wenn ich mir die Helfer im Skiverein so anschaue, sind das auch immer die gleichen. In letzter Zeit ist sogar auch dort ein Teil der bekannten Helfer weggebrochen wenn ich das richtig beobachtet habe. Über diverse Unstimmigkeiten im Verein ist die Rede, sogar die Absage des Berglauf (Ausdauer-Cup) ist in der Presse zu lesen und dann möchte man Deutsche Meisterschaften im Skilanglauf durchführen?
    In meinen Augen ist doch da was faul, und ich glaube kaum wenn die ältere Generation im Skiverein mal wegbricht das der Verein am Leben bleibt!
    Von daher sollte man das Logistik-Konzept bevorzugen, da es auch Arbeitsplätze schafft. Sorry .....