Hier eine Zusammenfassung um die meistgestellten Frage zu beantworten.
Zuerst einmal können wir sagen, das die Finanzierung des Projektes durch Martin Kessler gesichert ist. Ferner haben sich noch weitere Investoren aus dem regionalen Umfeld gemeldet, die gerne dieses Projekt finanziell unterstützen möchten. Das Projekt umfasst sowohl das Lager als auch die beiden Zufahrtsstraßen und das MOB-Depot. Außerdem wird das Lager an sieben Tagen die Woche frei zugänglich werden um dieses Naherholungszentrum entdecken und erleben zu können. Dreh- und Angelpunkt von dem Ganzen ist definitiv die Gastronomie. Um diese attraktiv zu gestalten soll es Spielmöglichkeiten für die Kinder in nahezu autofreier Umgebung geben, Tiere zum Anschauen, die Möglichkeit zum Besuch der Sportstätten und natürlich auch zum Reinschnuppern in diese Sportarten. Durch die Anbindung an das Westerwälder Radwegenetz, die Beschilderung aus Richtung des Westerwaldkreises steht bereits, und an die umliegenden Wanderwege würde hier auch eine Raststation für Wanderer und Radfahrer entstehen. Das Ganze muss sich natürlich mit der Zeit entwickeln und soll dann bedarfsorientiert ausgebaut werden. Durch verschiedenen Sportevents, als Freizeitstätte für Vereine und Schulklassen, als Anlaufpunkt für Wanderer, Ski- und Fahrradfahrer oder Ausflugslokal für den Sonntagsspaziergang wird das gastronomische Angebot ausgelastet werden. Es könnten sich ebenfalls zum Konzept passende Dienstleistungsunternehmen dort einmieten, es soll jedoch keinesfalls produzierendes Gewerbe angesiedelt werden, also kein Industriegebiet im eigentlichen Sinne. Bisher sind wir immer eher auf die einzelnen Sportarten eingegangen, dadurch ist vielleicht der Eindruck entstanden, das das Lager irgendwie strikt in einzelne Abteilungen aufgeteilt wird. Es soll aber ein großes Ganzen sein, einfach ein Erholungszentrum im besten und auch einzigartigem Sinne.
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